Cameron Highlands/ Tanah Rata - Volunteering in CH Travellers Inn
This time we were lucky because we got a ride from Ipho to Tanah Rata (Flat Ground) in the Cameron Highlands. The first thing that we realised was the pleasant cool weather up here. Up here means about 1500 meter above sea level. The climate is perfect to grow fruits and vegetables like strawberries, beans, tomatoes, corns and many more. First we were quite overwhelmed with all these vegetable farms because we didn’t expect this up here. Our driver dropped us off somewhere in Tanah Rata. From there we made our way through Tanah Rata to the hostel where we will work for the next 2 weeks.
Dieses Mal waren wir erfolgreich und fuhren per Anhalter von Ipho bis nach Tanah Rata (Flat Ground) in den Cameron Highlands. Das erste was wir sofort bemerkten, war das angenehme kühle Wetter hier oben. Hier oben heisst etwa 1500 Meter über den Meeresspiegel. Das Klima eignet sich besonders für den Anbau von Früchte und Gemüse, wie z.b. Erdbeeren, Bohnen, Tomaten, Mais usw. Wir waren am Anfang ein bisschen überfordert als wir die ganzen Gewächshäuser hier sahen, denn das hatten wir nicht wirklich erwartet. Unsere Mitfahrgelegenheit setzte uns dann irgendwo in Tanah Rata ab und von dort aus machten wir uns auf die Socken um das Hostel zu finden, in welchen wir die nächsten 2 Wochen arbeiten werden.
Haida and Oliver welcomed us in the Orchid Lodge and gave us an introduction for the next 2 weeks. In the CH Travellers Inn we met our 2 charming colleges Stephen and Alias. Alias is local and Stephen an English gentleman. Today we had nothing to do and so we walked to the downtown of Tanah Rata which took us about two minutes. I think you could walk through whole Tanah Rata within 10 minutes. The main street were filled with restaurants and little shops. Back in the hostel we met our boss Hisham who is a really nice guy. He showed us all the important stuff but the most things we will learn as we are working.
Wir wurden herzlichst von Haida und Oliver willkommen, die uns dann auch eine kleine Einführung für die nächsten Wochen gaben. Im CH Travellers Inn lernten wir dann unsere 2 charmanten Kollegen, Stephen und Alias kennen. Heute hatten wir aber noch frei und so ging es erstmal ins Stadtinnere. Dies dauerte keine 2 Minuten, denn innerhalb von 10 Minuten schafft man es durch die ganze Stadt zu laufen. Ausser Restaurants und kleinere Shops gab es auf der Hauptstrasse nichts besonderes. Zurück im Hostel lernten wir abends dann noch Hisham kennen, welcher ein super netter und freundlicher Kerl und unserer Boss ist. Er zeigte uns soweit alles wichtige, doch das meiste lernt man ja eh beim arbeiten.
Our job in the hostel was to make the beds, checking in and out the backpackers, writing emails, taking phone calls and trying not to burn the hostel down. This all is just a preparation for us because Stephen, Ines and I should run the hostel for one week by ourselves. The reason were Ramadan and Hari Raya. Ramadan is the fasting time for Muslims which takes one month. No food and drinks from sunrise to sunset. Hari Raya is the first day of eating. Many people are celebrating this with family and friends. It is like Christmas in the Western countries. The owners said goodbye to us and from now on we were in charge of the CH TRAVELLERS INN. Hopefully things will going well.
Unsere Arbeiten im Hostel bestanden größtenteils aus Betten machen, Packesel ein und auschecken , Emails schreiben, Telefonieren und versuchen das Hostel nicht abrennen zu lassen. Dies diente alles als Vorbereitung, denn wir sollten das Hostel zusammen mit Stephen für 1 Woche allein betreiben. Der Grund war der Ramadan und Hari Raya. Ramadan ist die Fastenzeit für Muslime, welcher einen Monat beträgt. Nix essen und trinken zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Hari Raya ist das Brechen des Fastens, wobei viele Muslime zu ihren Verwandten und Familien fahren um dies zu feiern. Ähnlich wie Weihnachten bei uns. Die Besitzer des Hostels verabschiedeten sich von uns und die Verantwortung über das Hostel lag ganz bei uns. Na mal gucken was da raus kommt.
We got loads of fun and sometimes a lot of stress in this week. Beds aren’t doing the job by itself. Pity. Additional we had to improvise a few times. Especially when guests are walking in and saying “We have a reservation under…” and you are answering “Unfortunately all beds are full”. In this moment we gave our room to the guests and we stayed altogether in the tiny office. What a fun. The Fantastic 3 were successful during this week and every guest was more and less satisfied. After the job was done we mostly hang around in the Jungle Bar, playing pool and discussing about the meaning of life. Last mentioned we didn’t find any answers.
In dieser Woche hatten wir extreme viel Spass und manchmal auch sehr viel Stress, denn Betten machen sich ja nicht alleine. Schade eigentlich. Ausserdem mussten wir einige Male improvisieren. Denn wenn Gäste sagen “Wir haben eine Reservierung unter ….” und wir dann antworten: “Leider sind alle Betten belegt”, kann es auch schonmal passieren, dass man zu Dritt in der Rezeption schläft um den Gäste das eigene Gemach zu überlassen. Der Kunde ist Koenig im CH Travellers Inn. Aber die Fantastic 3 haben alles super hinbekommen und jeder Gast war mehr oder weniger glücklich. Nach getaner Arbeit ging es meistens in die Jungle Bar, wobei wir dort fleissig Billard spielten und über den Sinn des Lebens redeten. Beim letztern kam nicht viel bei raus.
The biggest contrasts were to leave the hostel and doing one of the walks in the jungle. The trails are just 10 minutes away from town and a good place for tourists and locals to relaxe. No noise and exhaust gas from cars were a good treatment for our body and mind. After 2 or 3 hours we had to leave paradise and entering the real world again. The hostel is calling.
Der komplette Kontrast war es die vier Wände zu verlassen und einen von vielen Wanderwegen im Dschungel zu machen. Die Wanderwege sind keine 10 Minuten entfernt und ein guter Fluchtort für Besucher und die Bewohner von Tanah Rata. Kein Strassenlärm und keine Abgase waren hier wie eine Erholung für uns. Aber nur für 2 bis 3 Stunden, denn dann ging es aus dem Paradies wieder zurück in die Wirklichkeit.
We worked for two weeks in a row and had 3 days off afterwards. We still could stay in the hostel during these days without paying for the room. Stephen, Ines and I were on fire for jungle trekking. After this we wanted to visit another tee plantation. 7 km was to far for walking and so we used our thumb again. Within 5 minutes a car stopped, seconds later we sat on the back of the pick up and met some very friendly people. Unfortunately, the plantation was closed. How disappointing would it be if we would walk all the way to here. On our way home the driver asked us if we would like to see some vegetable farms. We agreed and got some very good impressions. We ate sweet corn from the plantation, we picked onions with locals, got a lot information about the work and the farms and saw the homes from the workers which was deep in the jungle. What for a crazy day.
Wir arbeiteten 2 Wochen durch und durften dafür 3 weitere Tage im Hostel verweilen ohne einen Cent zu bezahlen. Stephen, Ines und ich machten uns dann auf den Weg durch den Dschungel und wollten dann per Anhalter zu einer Teeplantage fahren. 7 km entlang der Strasse war uns aber zu weit und so versuchten wir es wieder einmal mit dem Daumen. Ein Jeep stoppte nach 5 Minuten und wir sassen Sekunden später auf der Ladefläche mit sehr netten Leuten. Leider mussten wir 7 km später feststellen, dass die Plantage geschlossen war. Ich will mir gar nicht die Enttäuschung vorstellen, wenn wir den ganzen Weg gelaufen wären. Auf dem Rückweg fragte uns der Fahrer ob wir ein paar Gemüseplantagen sehen wollen. Wir sagten ja und wir bekamen Einblicke, die wir so nicht bekommen hätten. Wir assen süßen Mais von der Farm, halfen Zwiebeln zu pflücken, bekamen viel interessantes zu hören über den Ablauf der Arbeiten hier und sahen das Zuhause der Arbeiter, welches tief im Dschungel war. Es war echt ein schöner Tag, den wir nicht gleich verarbeiten konnten.
Nearly 3 weeks after we arrived here, it felt like a second home again. It was a little bit sad to leave all these amazing people here but I’m so thankful for these experience especially to run a hostel for one week. Thanks Haida, Ibrahim, Hisham, Alias, Anni, Stephen (Hamster), Oliver (Flower) and Eddy (the owner of the jungle bar) for these memorable days. Please fasten your seat belts. Next destination “MELAKA”
Nun waren es fast 3 Wochen in den Cameron Highlands und es fühlte sich wieder wie ein zweites Zuhause an. Es war ein bisschen schwer die ganzen tollen Menschen zu verlassen, die wir näher kennenlernen durften. Für mich persönlich war es eine prima Erfahrung für eine Woche das Hostel zu schmeissen. Vielen Dank an Haida, Ibrahim, Hisham, Alias, Anni, Stephen (Hamster), Oliver (Flower) und Eddy (Besitzer der Jungle Bar) für diese wunderbare Zeit. Nun heisst es aber anschnallen und festhalten. Nächstes Ziel “MELAKA”.
hallo ihr Lieben.das Video ist sehr schön.Tolles Land ..nun weiß ich wo der Weihnachtsstern wächst..da habt ihr wirklich tolle Erfahrungen über Anbau und Menschen gemacht. freuen uns für euch sehr.Die Tierwelt ist auch nicht zu verachten...passt auf euch auf.Hdl Mum..liebe Grüsse an Ines und Drückerli
hallo ihr Lieben.das Video ist sehr schön.Tolles Land ..nun weiß ich wo der Weihnachtsstern wächst..da habt ihr wirklich tolle Erfahrungen über Anbau und Menschen gemacht. freuen uns für euch sehr.Die Tierwelt ist auch nicht zu verachten...passt auf euch auf.Hdl Mum..liebe Grüsse an Ines und Drückerli
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